das Studium

Donnerstag, 11. Februar 2010

Änderungen

Lange dachte ich nach, welches Wort ich ursprünglich gewählt hatte, um auszudrücken, dass eine Formulierung geändert werden müsse, dann fiel es mir wieder ein...

Meine Ästhetikprofessorin wollte den Titel des Prüfungsthemas modifizieren, ich hatte zuvor vorgeschlagen, daran zu feilen. Falls mich demnächst noch einmal jemand fragen wird, warum ich so lange Jahre gebraucht haben werde, um mein geisteswissenschaftliches Studium zu beenden, werde ich einfach antworten: Mein Herkommen wohnt im Handwerk, was erwarten Sie? Es dauert nun einmal eine Weile bis nicht mehr gefeilt und geschliffen, sondern modifiziert und transformiert werden kann…

das Sein bestimmt die Sprache, Sie wissen schon...

noch zwei Wochen...

Freitag, 29. Januar 2010

+++

+++ der erste teil - geschafft +++ eine sehr gute, wichtige erfahrung für mich +++ darauf aufbauen +++


heute wird sie siebzig, eine von beiden prüferinnen

Mittwoch, 13. Januar 2010

...

da ist zu Vieles, das sich nicht angemessen übersetzten ließe (auf die Schnelle in Volumen und Verständlichkeit) manchmal ist der Schädel so voll, dass er sich leer anfühlt... dann wäre es Zeit für...

einen Spaziergang im weißen Schnee können wir jetzt auch knicken, sieh nur, wie unsere Straße gerade aussieht! überall diese Strukturen...

die unser Denken strukturieren und dann: es denkt in uns - also ist das Sein, nix mehr mit dubito, cogito ergo sum, kannste auch knicken, denn die Mythen denken sich in den Menschen ohne deren Wissen und Strukturen der Mythen sind analog den Strukturen in der Musik, ach...

hab eh schon fast zu viel verraten

Samstag, 5. Dezember 2009

zwischenwelten

die kunst ist die zwischenwelt zwischen wunschversagender realität und wunscherfüllender phantasiewelt... (freud)

...ähnliches gilt für das spiel!

noch 7 wochen bis zur ersten prüfung, zivilisationstheorie, strukturalismus, interviewmethoden

einen monat später dann surrealismus und antipsychiatrie, spiegelstadium, biopolitik, spieltheorien, auswirkungen des medienwandels auf die künste.

bewegung ist stetige verlagerung des (gleich)gewichtes in richtung utopie, ganz einfach wie beim gehen...

Mittwoch, 2. September 2009

abgegeben

gestern abgegeben nach bald drei jahren, ich konnts nicht mal feiern, bin sofort krank geworden, kurz luft holen, schlafen, den kopf frei machen und dann die prüfungen anvisieren

Dienstag, 24. Februar 2009

...

...es nimmt nun seinen weiteren Lauf...

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